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Badematte
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Wohlfühloase Bad

So dekorieren Sie ihr Badezimmer

So individuell wie morgendliche Rituale, sind auch persönliche Vorlieben für die Gestaltung eines Badezimmers – die einen mögen es bunt und knallig, die anderen lieber schlicht und elegant. Schon lange ist das Badezimmer nicht nur irgendein Raum, sondern wie Schlaf- und Esszimmer ein Wohnraum, den man gerne gemütlich einrichtet und dekoriert.

Modern eingerichtetes Badezimmer mit schwarzer Waschbeckenarmatur, weißer Gipsablagefläche und einer Wand in Mintgrün vor dem eine schwarz-weiße Badematte liegt

Badezimmer einrichten und dekorieren

Die Möglichkeiten das Bad einzurichten und zu gestalten sind dabei genauso vielfältig wie bei allen anderen Räumen. Ob Landhausstil oder Vintage Style, diverse Wohntrends und Stilrichtungen bieten sich auch für die Einrichtung von Badezimmern an. Obwohl viele Wohnungen nur über ein kleines Bad verfügen, lässt sich auch dieses mit ein paar Einrichtungs-Tricks weiten und optisch vergrößern. Wie bei allen kleinen Räumen, sind helle Farben auch aus dem Badezimmer nicht mehr wegzudenken und sollten daher bei der Auswahl von Badezimmermöbeln, Wandfarben und anderen Einrichtungsgegenständen gewählt werden. Mit der richtigen Beleuchtung und einem großen Badezimmerspiegel kann dieser positive Effekt zusätzlich verstärkt werden: Platziert man Lampen links und rechts vom Spiegel, ist sogar genügend Licht zum Schminken und Rasieren vorhanden, ohne das störende Schatten entstehen.


Bad dekoriert mit einem rustikalen Holztisch neben einer weißen, freistehenden Badewanne, vor der ein runder, weißer Badteppich liegt

Bad dekorieren: Mit Accessoires und Badtextilien dekorieren

Nicht immer bietet sich die Möglichkeit, das Badezimmer von oben bis unten umzugestalten oder mit neuen Fliesen und Badezimmermöbeln zu modernisieren. Mit schönen Accessoires kann dieses trotzdem gemütlich eingerichtet und in eine richtige Wohlfühloase verwandelt werden, denn auch kleine, dekorative Veränderungen geben dem Bad einen frischen Look.

Bei der Wahl der Badaccessoires sollte man ebenfalls seinem individuellen Geschmack treu bleiben, denn nur so fühlt man sich wohl. Betrachtet man die eigenen Gewohnheiten, weiß man intuitiv welche Accessoires im heimischen Bad nicht fehlen dürfen. So klärt sich beispielsweise die Frage, ob es eine Seifenschale oder ein Seifenspender sein soll von ganz allein. Wie bei anderen Badaccessoires, wird einem auch hier eine große Auswahl verschiedener Materialien angeboten. Ob die Entscheidung auf Keramik, Messing oder Glas fällt, ist letztlich davon abhängig welche Atmosphäre man im Raum erzeugen möchte. Während bunte Keramik einen verspielten Look erzeugt, wirkt ein Badezimmer mit Accessoires aus Messing und Glas sehr elegant und schlicht. Holzaccessoires verbreiten hingegen beruhigendes, gemütliches Flair. Wenn sich das Material in diversen Elementen wiederfindet, wie beispielsweise dem Seifenspender und dem Zahnbürstenbecher, wird dadurch ein besonders stimmiges Ambiente geschaffen.

Ein schöner Badteppich darf in keinem Badezimmer fehlen – sie bietet einen gemütlichen Kontrast zu kaltem Fliesenboden und hält die Füße beim Zähneputzen warm. Ob die Badematte rund oder quadratisch ist, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. Badezimmerteppiche bestehen meist aus Kunstfasern oder Baumwolle, da diese Fasern schnell trocknen, strapazierfähig sind und über gute Wärmeisolationseigenschaften verfügen. Um dem Badezimmer den letzten Schliff zu verleihen, kann die Farbgebung aller Badtextilien, d.h. Handtücher, Duschvorhänge und Badteppiche, aufeinander abgestimmt werden.

Badezimmer richtig lüften

Ist das Bad eingerichtet und mit passenden Accessoires dekoriert, sollte es auch lange so schön bleiben. Daher ist es ratsam, so schonend wie möglich mit dem Bad-Interieur umzugehen und Badaccessoires regelmäßig zu säubern. Wichtiger Bestandteil der Badezimmerpflege ist auch das richtige Lüften und eine konstante, warme Zimmertemperatur. Im Vergleich  zu anderen Wohnräumen herrscht im Badezimmer eine hohe Luftfeuchtigkeit. Wird dieser nicht die Möglichkeit gegeben zu entweichen, kann es zur Bildung von Schimmel kommen. Idealerweise sollte daher bereits beim Duschen das Fenster gekippt werden, sodass der Wasserdampf abziehen kann. Nach dem Duschen empfiehlt es sich das Badezimmer bei geöffnetem Fenster auszulüften. Ist kein Fenster im Bad vorhanden, muss umso mehr auf richtiges Lüften geachtet werden. Dies ist für die angrenzenden Zimmer nicht ganz unkritisch, da der Wasserdampf auch hier an den kalten Wänden kondensieren kann. Um dem entgegenzuwirken, sollten diese Räume nach dem Duschen ebenfalls ausreichend durchlüftet werden. Auch die Heizung eines Badezimmers ist ein wichtiges Element und sollte idealerweise nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt werden.

Mit diesen Tipps und Tricks schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase und können ein entspanntes Bad oder eine erfrischende Dusche in Spa-Atmosphäre genießen.

Dein benuta Style Team

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